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Ausbildungsinformationen

Die Grundausbildung zum zertifizierten PSE-Therapeuten gliedert sich in vier Schritte. Im 1. Basisseminar lernen Sie die theoretischen Grundlagen der Psychosomatischen Energetik und werden in das praktische Testen eingeführt. Darauffolgend wird empfohlen, bis zum nächsten Seminar selbst mit dem Testen mittels RebaPAD- oder Reba-Testgerät zu beginnen.

Im eintägigen 2. Übungsseminar wird das bisher erlernte und vor allem das Testen für den Praxisalltag vertieft und gemachte Erfahrungen und Fragen besprochen. In dem sich unmittelbar anschliessenden 3. Aufbauseminar werden Sie in die praktische Arbeit mit dem Charaktertypen-Test eingeführt und in der Interpretation und Kommunikation von Testergebnissen an den Patienten geschult. Voraussetzung zur Teilnahme am Aufbauseminar ist der Nachweis einer PSE-Eigentherapie.

Ausbildungsbegleitend finden Online-Abendseminare statt, in denen die praktischen Erfahrungen reflektiert und Fragen von erfahrenen Therapeuten beantwortet werden können. Die Teilnahme an drei Online-Seminaren vor dem Prüfungsseminar ist verpflichtend.

Im 4. Zertifizierungsseminar werden die Charaktertypenlehre und der Zentralkonflikt wiederholt. Weitergehend in ihrer gesamten Bandbreite nebst spezieller Themen besprochen. Dem schliesst sich die schriftliche und praktische Prüfung an.

Medizinisch tätigen Therapeuten (Mediziner & Heilpraktikern) haben die Möglichkeit, in einem Zusatzseminar, die Diagnostik und Therapie funktioneller Organstörungen und die Grundlage der Herdsuche mit Hilfe eines Organtestsatzes zu erlernen, um die PSE in der täglichen Praxis bestmöglich integrieren und nutzen zu können.“

Ausbildungsvoraussetzungen

Ein normiertes Ausbildungs- und Prüfungskonzept hat sich in vielen Jahren entwickelt und bewährt. Zur Ausbildung gehören Seminare mit einem festgelegten Programm, Präsentationen und Seminarskripte, praktisches Arbeiten mit der Methode wie das standardisierte Testen mit dem RebaPAD und die Repetition von Hintergrundwissen, das in der anerkannten Fachliteratur zur PSE niedergelegt ist.

Da jede Methode ihre Grenzen am Talent und der Sorgfalt des Therapeuten findet der sie anwendet, bestehen für die Ausbildung in Psychosomatischer Energetik® einheitliche und griffige Standards.

Zur Ausbildung zugelassen sind Personen mit Erlaubnis (oder demnächst abgeschlossener Ausbildung) zur Ausübung eines

a) medizinischen Berufes:

  • Ärzte
  • Zahnärzte
  • Heilpraktiker
  • Naturärzte
  • Tierärzte
  • Tierheilpraktiker
  • Krankenschwestern- und pfleger
  • Physio- und Ergotherapeuten

b) psychologisch und psychotherapeutischen Berufes:

  • Psychologen
  • Psychotherapeuten
  • Heilpraktiker für Psychotherapie
  • Psychosoziale Berater

„Wie werde ich PSE-Therapeut?“

Mitglied in der IGPSE

Eine Mitgliedschaft in der IGPSE kann von Personen beantragt werden, die gem. den Richtlinien die Prüfung mit entsprechendem Zertifikat bestanden haben.
Sie können von folgenden Vorteilen profitieren:

  • Ermässigte Teilnahmepreise an Expertentreffen und Online-Themenabenden
  • Mitarbeit an Forschung und Weiterentwicklung der PSE
  • Auf Wunsch kann man sich auf der Webseite der IGPSE (und anderen Therapeuten-Netzwerken im Internet) in einem regional gelisteten Therapeutenverzeichnis eintragen lassen, damit Patienten gezielt nach einem PSE-Therapeuten um ihren Wohnort herum suchen können
  • Sie können auf ihrer Homepage oder Dokumenten erwähnen, dass Sie Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Psychosomatische Energetik in der Schweiz sind
Die Ausbildungsrichtlinien der IGPSE erhalten Sie unter dem folgenden Link: insert_drive_file Ausbildungsrichtlinien