Über uns & Entstehungsgeschichte der PSE

Die Internationale Gesellschaft für Psychosomatische Energetik (IGPSE) ist ein Fachverband mit Sitz im Kanton Obwalden (Schweiz) und ist weltweit tätig. Ihr Zweck ist nicht auf Gewinn ausgerichtet.

Aufgabe der IGPSE ist die Schulung, Aus- und Weiterbildung von Fachleuten in der Psychosomatischen Energetik® nach einem festgelegten Schulungskonzept. In mehreren Präsenz- und Online-Seminaren werden die theoretischen und praktischen Inhalte der PSE vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung und bestandener Prüfung wird die „Zertifizierung in Psychosomatischer Energetik“ verliehen.

Zertifizierte werden durch die IGPSE mit Weiterbildungen durch jährliche Expertentreffen und Online-Themenabende gefördert und über die neuesten Entwicklungen informiert.

Die Gründer der IGPSE sind Frau Dr. jur. Vera Delnon und Dr. med. Reimar Banis.

Schutzpatron der IGPSE ist Bruder Klaus (Niklaus von Flüe).

Entstehungsgeschichte

Als erfahrener Arzt in Allgemein- und Komplementärmedizin hat Dr. med. Reimar Banis sehr frühzeitig erkannt, dass feinstoffliche energetisch schwingende Heilmittel wie z.B. Bachblüten das Befinden seiner Patienten deutlich verbessern konnten, allerdings nicht nachhaltig. Die mehrjährige Forschungsarbeit, emotionale Störungen auf energetischer Ebene mit homöopathischen Hochpotenzen zu behandeln, erbrachte den durchschlagenden Erfolg.

Es entstanden 28 Emotionalmittel (Emvita) für entsprechende negative Gefühlszustände.

Die weitere Forschung ergab, dass jeder dieser Gefühlszustände an ein bestimmtes segmentales Energiezentrum energetisch „andockt“. Zur Stabilisierung dieser Energiezentren sind 7 Chakramittel (Chavita) und 5 Akutmittel entstanden. Alle Mischungen sind homöopathische Komplexmittel.

Um für die jeweilige Behandlung die notwendigen Mittel genau auszutesten und den energetischen Zustand eines Patienten bestimmen zu können, wurde gemeinsam mit einem deutschen Physiker ein Testgerät (Reba-Testgerät) und später ein Test- und Behandlungsgerät (RebaPAD) entwickelt. Diese Testgeräte können bildlich gesprochen als „Blutdruckmessgerät der feinstofflichen Energie-Ebenen“ betrachtet werden.